Dresden 2015

Wenn einer eine Reise tut, dann hat er Erwartungen ….. und die wurden bei Weitem übertroffen! 

Wetter – Traumhaft!
Hotel – Klasse! ( .. lag nur wenige Minuten vom Zentrum)
Essen – Hervorragend!
Reiseführer – Kompetent und unterhaltsam

Fazit: Es war eine tolle Fahrt!

Doch nun zum Verlauf.
Der erste Stopp war zur Mittagszeit „Weimar“, die Stadt von Schiller und Goethe.

Der Aufenthalt wurde zum Bummeln durch die reizvolle Altstadt und zu einem Mittagessen genutzt. Unbeabsichtigt verlängerte sich der Aufenthalt, da eine Reifenpanne uns dazu zwang. Die Zeit wurde mit Sekt, Saft und Brezeln überbrückt. Der Stimmung tat das keinen Abbruch.

Dann ging die Fahrt weiter nach Dresden, das wir gegen 17:00 Uhr erreichten.

Dort wurden wir von unserem Reiseleiter Reiner Müller im Hotel „Maritim“ in Empfang genommen. Herr Müller begleitete uns an allen Tagen. Er war große Klasse! Nach dem Abendessen hatte jeder Gelegenheit etwas nach seinem eigenen Gusto zu unternehmen.

Am anderen Morgen waren Stadtrundfahrt und Stadtrundgang angesagt, die uns die Sehenswürdigkeiten von Dresden näherbrachten. Ob Semperoper, Zwinger oder das Stadtschloss, nichts wurde ausgelassen.

Natürlich durfte ein Auftritt in der Frauenkirche nicht fehlen.

Der Nachmittag war wieder zur freien Verfügung.

Am Samstag stand der Tagesausflug in die Sächsische Schweiz an.

An der Elbe entlang ging es ins Elbsandsteingebirge zur Festung „Königstein“.

Von dort aus hatte man eine phantastische Rundumsicht über die Sächsische Schweiz.

Natürlich nutzten wir die Möglichkeit zu einem Auftritt in der Festungskirche.

Die Fahrt ging weiter zum berühmten Basteifelsen mit der Felsenkanzel, dem Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz und einem der schönsten natürlichen Aussichtspunkte Europas.

Auf der Rückfahrt besuchten wir Schloss Pillnitz, der bedeutendsten chinoisen Schlossanlage Europas mit dem barocken Lustgarten. Wer wollte konnte eine Fahrt auf der Elbe mitmachen. Die anderen wurden mit dem Bus heimkutschiert.

Den Abschluss bildete ein “Sächsischer Abend“ im urigen Feldschlösschen Stammhaus.

Dort erhielten wir eine humorvolle Einführung in die sächsische Sprache und in die Geheimnisse der Hofküche.

Am Sonntag (es war auch unser Abfahrtstag) ging die Fahrt nach Meißen.

Dort hatten wir Gelegenheit die Schauwerkstadt der Porzellanmanufaktur zu besichtigen.

Es war beeindruckend was wir da zu sehen bekamen.

Wir besuchten die Altstadt von Meißen mit Dom und Albrechtsburg.

Auf der Albrechtsburg gaben wir dann ein halbstündiges Open-Air Konzert, das von den Schlossbesuchern mit viel Applaus bedacht wurde.

Gegen 15:00 Uhr verließen wir Meißen und machten und schnurstracks auf nach Nußloch, das wir gegen 22:30 Uhr wieder erreichten.

W. Stamm